Ein großes Softwarehaus, das sich auf Lösungen für den öffentlichen Sektor spezialisiert hat, möchte die Bearbeitung von Fällen im Bereich Jugend und Soziales in eine standardisierte Softwarelösung überführen. Insbesondere soll eine hohe Konfigurierbarkeit gegeben sein, da die einzelnen Institutionen individuelle Arbeitsabläufe realisieren möchten.
Die einzelnen Arbeitsschritte werden als wiederverwendbare und kombinierbare Module implementiert. Diese lassen sich für jede Institution zu individuellen Arbeitsabläufen kombinieren. Insgesamt wird ein zentrales System realisiert, das vollständig mandantenfähig ist und durch individuelle Konfiguration die gewünschten Prozesse abbildet.
Aufgrund der modularen Architektur können die von den Institutionen gewünschten Arbeitsabläufe umgesetzt werden, ohne dass hierfür individuelle Implementierungen erforderlich sind.